Samstag, 28.04.2026 | 20:00 Uhr | Harmonie, Bonn
Sonntag, 29.04.2026 | 19:00 Uhr | Harmonie, Bonn
QUADRO NUEVO meets MARION & SOBO
„Grenzen öffnen. Klang feiern.“
Ein doppelter Höhenflug im Rahmen des Over the Border-Festivals – 28. & 29. März. Wenn zwei musikalische Welten aufeinandertreffen, entsteht mitunter Magie. Bei der diesjährigen Jubiläumsedition am 28. und 29. März präsentieren Quadro Nuevo und Marion & Sobo ein spektakuläres Double-Bill – ein wahrhaft illustres Gipfeltreffen der World Music.
Die Band Quadro Nuevo tourt seit 30 Jahren durch die Länder dieser Welt und gab rund 4.500 Konzerte. Mit Tango, französischer Valse Musette, orientalischen Grooves und Brazilian Flavour holte sie sich zweimal den ECHO, mehrere German Jazz Awards, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und eine Goldene Schallplatte.
Die spielwitzigen Musiker begeisterten weltweit ein großes Publikum. Allein durch die völlige Hingabe an ihre instrumentale Kunst, welche ohne Worte fasziniert. Neben Sängern auf der Bühne zu stehen vermieden sie daher weitgehend. Doch das Leben ist nicht linear und vorhersehbar. Seit Quadro Nuevo die Musik ihrer jüngeren Kollegen hörten kam alles anders:
Die französische Sängerin Marion und der aus Polen stammende Gitarrist Sobo repräsentieren ihren eigenen modernen Stil aus vokalem Gypsy Jazz, globaler Musik und Chanson. Die FAZ schreibt: ”Es gelingt den beiden den Sound von Django Reinhardt ins 21. Jahrhundert zu holen”. Auf ihrem aktuellen Album “Gomera” erklingt nicht nur Spanisch, Französisch, Deutsch und Romanes: Marions jugendliche Stimme brilliert auch in der hohen Kunst des Scat-Jazz, charmant umwoben von Sobos virtuoser Gitarre.
„Wir reisen. Wir entdecken. Wir spielen“ ist das gemeinsame Motto. Nun kommen Marion & Sobo für einen einzigartigen Abend mit Quadro Nuevo zusammen, um ein illustres Gipfeltreffen der World Music zu zelebrieren. Man schöpft aus der Magie ausgedehnter Reisen – von Paris über die Höhenzüge des Balkans bis zu den Farben Bangalores und den Nächten von Buenos Aires.
Dabei handelt es sich nicht um das bloße Aneinanderreihen kultureller Fundstücke, sondern um lebendige Realität: Die Musiker sehen sich als Bürger Europas und der Welt. Mit Leichtigkeit und Spielfreude musizieren sie für ein kultur- und generationsübergreifendes Publikum.