Jazz special by Lakecia Benjamin Quartet

LAKECIA BENJAMIN QUARTET

Mo. 20.3.2023 | 20 Uhr | Harmonie Bonn

Jazz special by Lakecia Benjamin Quartet

Die charismatische und dynamische Saxophonistin Lakecia Benjamin wurde von der Downbeat Critics Poll 2020 zur aufstrebenden Altsaxophonistin und aufstrebenden Künstlerin des Jahres von der Jazz Journalists Association gewählt und verschmilzt traditionelle Konzepte von Jazz, HipHop und Soul. Benjamin hat mit ihrer elektrisierenden Präsenz und ihrem feurigen Saxophonspiel die Bühne mit vielen legendären Künstlern geteilt, darunter Stevie Wonder, Alicia Keys, The Roots und Macy Gray. Als Bandleaderin von „Lakecia Benjamin & Soul Squad“ verbindet sie die Vintage-Sounds von James Brown, Maceo Parker, Sly and the Family Stone und The Meters mit zeitgemäßen, tanzbaren Rhythmen. Benjamins Grooves heben die klassischen Vibes auf eine ganz neue Ebene, wobei ihr Altsaxophon immer wieder etwas Besonderes schafft – sei es eine schwelende Late-Night-Atmosphäre oder eine kraftvolle Jazz-Intensität oder sogar funky Bläsersatz-Harmonien.

Lakecia Benjamin, eine gebürtige New Yorkerin, geboren und aufgewachsen in Washington Heights, erlernte das Saxophon erstmals an der Fiorello LaGuardia High School for the Performing Arts. Von dort aus trat sie dem renommierten Jazzprogramm der New Yorker New School University bei. Aber schon zu diesem frühen Zeitpunkt spielte Benjamin mit renommierten Jazzfiguren wie Clark Terry und Reggie Workman, was ihr die Möglichkeit eröffnete, mit einer Reihe von Künstlern wie Rashied Ali, der David Murray Big Band und Vanessa Rubin zu spielen und zu touren. Mit ihren tiefen Jazz-Wurzeln war sie bald eine gefragte Arrangeurin und Leiterin der Bläsergruppe und landete bei so gefeierten Künstlern wie Anita Baker.

Beim Over the Border Festival präsentiert Laekcia Benjamin ihr neues, gefeiertes Album „Phoenix“.

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Das Neue Programm „Mare“ mit QUADRO NUEVO

quadro nuevo bei over the border festival

Mo. 21.3.2023 | 20 Uhr | Harmonie Bonn

Das Neue Programm „Mare“ mit QUADRO NUEVO

MARE ist Musik gewordenes Wellenrauschen.
MARE ist südliche Meeresbrise, die seit jeher die Phantasie des Mitteleuropäers beflügelt. 
MARE erglänzt in allen betörenden Klangfarben eines unbekannten Paradieses.

Die mediterrane Leichtigkeit des Seins war zweifellos immer schon prägend für die Instrumental-Kunst von Quadro Nuevo: italienische Tangos, französische Valse, ägäische Mythen-Melodien, waghalsige Fahrtenlieder entlang einer sonnenbeschienen Küstenstraße, orientalische Grooves, Brazilian Flavour und neapolitanische Gassenhauer.

Die Anregungen und Inspirationen hierzu holte sich Quadro Nuevo auf ausgedehnten Reisen – musikalische Juwelen, aufgelesen auf den Plätzen und an den Gestaden des Südens. Die temperamentvollen Vollblut-Musiker touren seit 1996 durch die Länder dieser Welt und gaben bisher rund 3500 Konzerte. Sie spielten von Oberbayern bis Bari, quer über den Balkan durch Vorderasien bis Kairo, von Buenos Aires bis Hongkong. Und so verschieden wie die Wurzeln ihrer Musik sind ihre Auftrittsorte: als Straßenmusiker unterwegs oder nächtliche Tango-Kapelle, die zum Tanz aufspielt, ebenso wie als umjubelte Stars in der New Yorker Carnegie Hall.

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African Night – Adjiri Odametey & Friends

Adjiri Odametey und Friends African Night

Mi. 22.3.2023 | 20 Uhr | Harmonie Bonn

African Night – Adjiri Odametey & Friends

Markenzeichen des Singer-Songwriter Adjiri Odametey ist seine warme, erdige Stimme. Der Multi-Instrumentalist beherrscht Instrumente wie die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, Kora, Balafon und Gitarre.

Adjiri Odametey wuchs in der ghanaischen Hauptstadt Accra auf, wo schon immer Menschen verschiedener Ethnieen ihre musikalischen Traditionen pflegten. Durch seine Auslandstourneen als Jugendlicher lernte er unterschiedlichste Stilrichtungen kennen, die ihn beeinflussten. Adjiri Odametey war Mitglied in Bands wie dem Pan African Orchestra und nahm deren Debütalbum „Opus 1“ im legendären Real World Studio von Peter Gabriel auf.

Mit seiner „Afrikanischen Weltmusik“ schuf Odametey einen eigaenen individuellen Stil – immer im Bewusstsein seiner westafrikanischen Wurzeln. Die Presse schreibt über ihn: „Sein Leben ist ein Paradebeispiel für die Möglichkeiten eines kulturellen Zusammenpralls. Das Interesse sowohl an den traditionellen afrikanischen als auch den modernen westlichen Einflüssen sorgt für eine reiche Basis, auf der seine einzigartigen musikalischen Talente beruhen.“ Als Botschafter authentischer afrikanischer Musik gelingt ihm mühelos der Crossover.

Bekannt wurde Adjiri Odametey durch den Titelsong seiner ersten CD „Mala“. Nun präsentiert er mit „Dzen“ seine dritte CD. Er zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage.

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Gipsy Night by Joscho Stephan & Friends

gipsy night by joscho stephan und friends

Do. 23.3.2023 | 20 Uhr | Harmonie Bonn

Gipsy Night by Joscho Stephan & Friends

Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotechnik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen
herausragenden Ruf erspielt. Er versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy Swing Adaptionen heraus zu ragen, indem er neben den vielen Interpretationen der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und Pop liiert. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Und das begeistert das junge und alte Konzertpublikum gleichermaßen.

CD´s
Seine beiden letzten Produktionen erfuhren eine besondere Anerkennung. Anfang 2015 wurde „Gypsy meets Groove“ ebenso für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert wie sein aktuelles Album „Guitar Heroes“, für welches er Gitarrengrößen wie Bireli Lagrène und Stochelo Rosenberg als Gäste gewinnen konnte.
Schon sein Debüt „Swinging Strings“ wurde 1999 vom amerikanischen Fachmagazin „Guitar Player“ zur CD des Monats gekürt. Das renommierte „Acoustic Guitar Magazine“ feiert Joscho Stephan als Gitarristen für die Zukunft der Gypsy Jazzgitarre.

Konzerte
Musikergrößen wie Paquito D’Rivera, James Carter, Charlie Mariano und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen Auftritten begeistert. Auf dem australischen Kontinent war Joscho Stephan mit Martin Taylor und Tommy Emmanuel auf Konzertreise. Mit seinen eigenen Ensembles hat er auf vielen bedeutenden Festivals in ganz Europa gespielt. Auch in den USA konnte er mit Konzerten u.a. in Nashville, Chicago, San Francisco, Detroit oder im legendären Jazzclub Birdland und dem Lincoln Center in New York begeistern.

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Maria Emilia

Maria Emilia

Do., 02.02.2023 | 20 Uhr | Harmonie Bonn

Maria Emilia

Maria Emília wurde in Sao Paulo, Brasilien, geboren. Schon in jungen Jahren begleitete sie ihren Vater (einen Gitarristen) in die Fado-Häuser ihrer Heimatstadt. Als Teenager zog sie in den Norden Portugals, wo sie weiterhin sang, während sie die Schule besuchte. Sie beendete ihr Theaterstudium und entschied sich für ein Psychologiestudium. Bald stand sie vor der Frage, ob sie von der Musik leben oder weiter studieren sollte.

Sie entschied sich für die Musik und Maria entwickelte sich in der Mitte der Fado-Welt und wurde als eine der Größten der neuen Generation angesehen. lhr erstes Soloalbum wurde im Oktober 2018 veröffentlicht und wird in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Spanien von Galileo Music vertrieben. 2018 war auch ein Jahr mit internationalen Konzerten in Algerien, Spanien Großbritannien, Frankreich, ltalien und Brasilien, gefolgt von dem Jahr 2019, in dem Maria Emília zum ersten Mal in New York (NY Fado Festival), Südafrika, Schweden, den Niederlanden und Litauen sang. 2020 war ihre bisher größte Herausforderung mit einer Tournee in Polen und Lettland mit 20 Terminen.

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